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Liebes BLOG Tagebuch!

Man sagt:
Was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ist ein Ozean.
(von Isaac Newton oder aus Dark)

Ich muss heute also noch sehr viel trinken. 😉

Diese Seite benutzt KEINE Cookies! Wozu auch?
Hier geht es NICHT um Browser-Kekse, Werbung und Spionage, SONDERN um Programmierung, Hardware, Software und was mir sonst noch so passiert ist, damit ich in 10 bis 20 Jahren eine Erinnerungshilfe an meine momentanen Erlebnisse parat habe.

Was bisher geschah:


Wie dieser Blog entsteht

Als ich im Oktober mit diesem Blog begann, setzte ich mir das Ziel bis zum Jahresende möglichst täglich einen Beitrag zu schreiben.
Schließlich hatte sich in den letzten Jahren schon einiges angestaut, “was raus musste”.

Für das kommende Jahr hoffe ich mindestens einen Beitrag pro Woche zu verfassen, mehr geht natürlich immer.

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Ein richtiges Geschenk

Für jemanden wie mich, der aus Überzeugung aus der Kirche ausgetreten ist, stellt sich lediglich in der Weihnachtszeit ein kurzer Moment der Nachdenklichkeit ein, was denn “die anderen” für wichtig halten, und was ein “richtiges” Geschenk ist.

Denn besonders als Kind bewirkten die Lichter der kleinen Kirche meines Heimatortes ein Gefühl der Geistlichkeit und der Frömmigkeit.

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Ich und Windows PE

Nachdem es nun sehr wahrscheinlich ist, dass die ersten GATE Apps im kommenden Jahr für ein USB-Stick-Live-System zugeschnitten sein werden, beginne ich - wie üblich - zuerst mit Windows, bevor es zur Linux Implementierung kommt.

Und da bleibt einem nur Windows PE als einzige kostenfreie Möglichkeit.

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Delegates

Ich arbeite nun zwischendurch im GATE Projekt an der GUI Bibliothek.
Und da stellt sich natürlich die Frage, wie Ereignisse vom Framework ausgelöst und verarbeitet werden sollen.

Delegates sind ein Begriff aus der dotNet Welt und dieser gefiel mir vom Aufbau her schon vor 10 Jahren, weshalb ich seither in mehreren C++ Projekten einen Delegate-ähnlichen Mechanismus eingebaut habe.

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Normale Batterie aufladen

Warnung! Nicht nachmachen! Explosionsgefahr!

Es gibt Akkus, die man wiederaufladen kann, und Batterien, die man nach der Nutzung wegwerfen muss. Damit man nicht versehentlich die nicht-wiederaufladbaren Batterien in ein Ladegerät steckt, steht auf jeder drauf, dass man sie keinesfalls wiederaufladen darf, oder es knallt.

Und dann kommt Wolfgang Rudolph vom Computer Club 2 und behauptet, dass man Alkaline-Zellen sehr wohl wieder aufladen kann, und zwar in seinem Video #238

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Der Internet Explorer

Als um das Jahr 2000 der Konzern Microsoft vor die Richter gestellt wurde um ihr monopolistisches Auftreten zu durchleuchten, fiel unter anderem auch die Aussage:

Der Internet Explorer ist so tief mit dem Betriebssystem verknüpft, dass man ihn nicht einfach entfernen kann.

Ich würde ja behaupten, dass bestmöglich versucht wurde diese Aussage umzusetzen, damit man den damals herrschenden Browserkrieg für sich entscheiden hätte können.

Einen Gefallen hat man sich damit allerdings absolut nicht getan.

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Windows Subclassing

Subclassing ist meiner Meinung nach einer der dümmsten Begriffe, die in der Windows Welt beheimatet sind. Ursprünglich dachte ich, dass sich den Begriff ein Anfänger einfallen gelassen hat und das Internet den Begriff verbreitet hat.

Doch offenbar stammt der Begriff von Microsoft höchst selbst und ist somit zulässig.

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BNC LANs und Strahlung

Als “Eigentlich-Nur-Software-Entwickler” waren mir Hardwareprobleme immer suspekt. Schließlich konnte man sie mit Software nicht lösen oder bestenfalls nur umgehen.

Um wieder einmal den alten Spruch

Wer billig kauft, kauft teuer.

aufleben zu lassen, erinnere ich mich gerne an mein erstes LAN zurück:

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Arduino Esplora

Der erste Weihnachtsmann war da und hat eine Hardware-Lieferung dagelassen.

Darunter befand sich auch ein Nachbau eines Arduino Esplora.

Ich bin schon gespannt, ob dieser aufgemotzte Leonardo mein neues Spielzeug werden wird.

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3D Druck

Für die Fans der ersten Stunde von 3D Druckern ist diese Technologie inzwischen alltäglich, doch für mich ist es noch relativ neu. Denn erst vor 1 1/2 Jahren entschied ich mich spontan einen kleinen Einsteigerdrucker zu kaufen.

Der Da Vinci Mini war preislich attraktiv genug, damit es zu verschmerzen gewesen wäre, wenn das Ding in der Ecke langsam verstaubt wäre.

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CallByName

Die Funktion CallByName war für mich eine der Besonderheiten, die mit Visual Basic 6 in die Sprache aufgenommen wurde. Sie hat es via VBA auch in die Office Familie geschafft und ermöglicht eine ganz spezielle dynamische Erweiterbarkeit von Programmen.

Denn während die Menge an aufrufbaren Funktionen und Code im wesentlichen zur “Entwurfszeit” vom Programmierer festgelegt wird und nach dem Kompilieren nicht mehr anwachsen kann, gestattet uns diese Funktion in Kombination mit ein paar anderen neue Funktionen aufzuführen, die dem Programmierer nicht bekannt sein müssen.

Hmm … ein spannendes Feature…

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N-lightening Windows

Bevor mit Windows Vista das Image basierte Rollout-Verfahren des Betriebssystems massentauglich wurde, gab es für die Vorgängersysteme Tools, um die Windows CDs entsprechend zu patchen.

Eines davon war n-Lite, welches ich jahrelang nutzte, um Windows 2000, Windows XP und Server 2003 Images auf den neuesten Stand zu bringen.

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Errorcodes

Vor Jahren habe ich Exception in C++ als “die beste und genaueste” Methode beschrieben, um Fehler zu kommunizieren.

Doch im C basierten GATE Projekt steht dieses Feature auf unterster Ebene nicht zur Verfügung.

Also tun wir das, was seit den Anfängen der Programmierung getan wurde:
Wir ziehen Zahlen heran um anzuzeigen, was uns gerade nicht gepasst hat.

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Namensräume

Einer der Gründe, warum im GATE Projekt alle Funktionen und Typennamen so verflucht lange sind, liegt an der Tatsache, dass die Sprache C keine Namensräume anbietet.

Es bleibt einem gar nichts anderes übrig, als den Namensraum als Teil des Funktions- oder Typennamens zu kodieren.

Blickt man tiefer in die IT, stellt man fest, dass Namensräume ein gängiges Konzept in fast allen Bereichen sind, um Datenstrukturen zu ordnen.

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Der Mythos Blockchain

Ein Jahr ist der große Hype um Bitcoin nun her. Die Blase ist geplatzt … leider noch nicht ganz, und jetzt frage ich mich: Was ist geblieben?

Wenn eine Technologie names Blockchain fast 10 Jahre so herumliegt, der Mainstream sich nicht wirklich dafür interessiert … und plötzlich geht alles durch die Decke, weil das Gerücht die Runde macht: “So wirst du reicht”, dann sollte man etwas skeptisch sein, ob es tatsächlich die Technologie ist, was so genial daran ist.

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Wenn sich eine triviale Erkenntnis mit Dummheit in der Interpretation paart, dann gibt es in der Regel Kollateralschäden in der Anwendung.
frei zitiert nach A. Van der Bellen
... also dann paaren wir mal eine komplexe Erkenntnis mit Klugheit in der Interpretation!